Audi Hungaria: Investitionen für innovative und effiziente Bauteilprüfungen

2009. 12. 16.

• Neue Analysetechnik für Elektrokomponenten
• Vielfältiger Prüfprozess
• Investition von HUF 94 Mio.

Győr –Audi Hungaria hat ein hochmodernes Testlabor für Elektrokomponenten im Bereich „Qualitätsmanagement Motorenfertigung“ in Betrieb genommen. Das neue Testlabor kann an Bauteilen reale Zustände des Fahrzeugbetriebs simulieren und ermöglicht somit schnellere und kostengünstigere Prüfprozesse. Für das neue Labor wurden HUF 94 Mio. investiert.

„Vielfältige und intensive Prüfprozesse sind Voraussetzungen für höchste Qualität und Kundenzufriedenheit. Qualität ergibt sich nicht automatisch, sondern muss stets neu erarbeitet werden. Dafür ist modernste Prüftechnologie unerlässlich. Diese neue kombinierte Prüftechnik ermöglicht eine effiziente und schnelle Analyse der Elektrokomponenten“, - sagt Thomas Faustmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der AUDI HUNGARIA MOTOR Kft.

Im E-Labor können die Ingenieure mit Hilfe eines Shakers, einer Klima- und einer Temperatur-Schock-Kammer Umweltbedingungen simulieren. Mit dieser Spezialausstattung werden Bauteile unter realitätsnahen Betriebsbedingungen während einer simulierten Fahrt kontrolliert und ausgewertet.

Die elektronischen Bauteile des Motormanagements - Sensoren und Stellsysteme - können von minus 70 bis plus 200 Grad bei unterschiedlichen Fahrbedingungen analysiert werden.
So kann im Rahmen der Bauteilanalyse ein breites Spektrum an Qualitätsmerkmalen noch vor der Serienfertigung erfasst werden.

Die neue Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass in den Analysebereichen im Audi Konzern das erste Mal im simulierten Fahrbetrieb Umweltbedingungen im Rahmen der Motorelektronik erfasst werden. Damit wird eine schnellere und kostengünstigere Analyse auch schwer reproduzierbarer Fehlerquellen möglich.
 

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